Qualifikation

Wie wurde ich Katzenpsychologin?

Katzen liebe ich bereits seit meiner Kindheit. Unvergessen sind die Momente mit den Katern Schnurri und Mohrle: Die Aufregung, wenn meine Mutter und ich versuchten, die armen im Wohnzimmer laufenden "Geschenke" einzufangen und wieder im Garten laufen zu lassen. Besonders beeindruckt hat mich als Kind, als Schnurri einem Besuchsdackel frech eins auf die Nase gab.

Bis der Traum eigener Katzen in Erfüllung ging, hat es eine Weile gedauert. Wie die meisten Neu-Katzenhalter habe ich eifrig Ratgeber studiert und schnell festgestellt, dass die Vergesellschaftung von Katzen eine große Herausforderung ist. Hierbei und durch meine Umzüge habe ich viele Erfahrungen gesammelt (und auch "Lehrgeld" bezahlt). Ich schätze mich glücklich, dass meine Katzen harmonisch zusammenleben.

Es kam der Moment, dass ich mehr erfahren wollte, als in Ratgebern über Katzen zu finden ist. Alles was ich bereits über die Haltung von Katzen wusste, wollte ich auf ein solides Fundament stellen, mit dem Ziel, anderen Menschen und ihren Katzen zu helfen und mein Wissen weiterzugeben.



Welche Ausbildung bringe ich mit?

Bei der Suche nach einer  Ausbildung bin ich auf Angebote im Bereich der Tierpsychologie gestoßen,  speziell mit Fachrichtung Katze. Entschieden habe ich mich für die Tierpsychologie

Akademie (früher P.T. Institut). Die Ausbildung "Psychologie und

Verhaltenstherapie der Katze" habe ich erfolgreich abgeschlossen. Ergänzend habe ich eine Ausbildung zur Bachblütentherapeutin absolviert. Ich bilde mich laufend selbst weiter, insbesondere bei Vorträgen der Katzenexpertin Dr. Sabine Schroll.

Darüber hinaus habe ich mich zur Tierheilpraktikerin und zur klassischen Tierhomöopathin ausbilden lassen, praktiziere aber aktuell noch nicht.

Meine Katzen kommen alle aus dem Tierschutz. 

Bitte denken Sie bei einer geplanten Anschaffung an die vielen Katzen in den Tierheimen und auf den Pflegestellen der Katzenhilfe Stuttgart.